Die Begünstigten bedanken sich

In der al-Baqqarah erwähnt Allah die Gebote des Fastens, {2:183-187}. Vier Begriffe fallen auf als Geschenke Allahs an die Gläubigen: Selbstschutz, Koran, Dankbarkeit, Dua.

Selbstschutz

Im Koran lesen wir: „Ihr Gottergebenen, euch ist das Fasten vorgeschrieben, wie es denen vor euch auch vorgeschrieben war, auf dass ihr euch selbst schützen möget.“ (2:183). Der Ausdruck „euch selbst schützen möget“ entspricht sinngemäß dem Arabischen la’allakum tattaqun, der mit dem Wort Taqwah zusammenhängt. Im Deutschen kann Taqwah als Selbstschutz erklärt werden.

Selbstschutz bedeutet, Allah und Seinem Willen gegenüber aufrichtig zu sein, Seine Gebote einzuhalten und sie nicht zu übertreten. Wir schützen uns also vor Sünden, Übertretungen, davor Allah etwas beizugesellen, und indem wir rechtschaffen handeln.

Ein Weg, rechtschaffen zu handeln, ist zu fasten. Durch Handlungen, die dem Fasten entsprechen, erlangen wir Rechtschaffenheitunser eigentliches Ziel. Zu Fasten bedeutet also nicht einfach nur zu hungern. Allah erwartet im Ramadan von uns, dass wir das Fasten als unser Schutzschild nehmen. Bemerkenswert ist, dass Allah sowohl zu Beginn als auch am Ende der o.g. Verse den Selbstschutz mit dem Fasten verbindet, (2:187).

Koran

Allah beginnt Seine einzige Aussage über den Ramadan mit: „Der Ramadan ist jener Monat, in dem der Koran als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung“ (2:185).

Dieser Vers ist als Aufruf an uns gerichtet, den Ramadan mit dem Koran zu verbringen. Im Ramadan geht es darum, uns intensiv mit Allahs Buch zu beschäftigen. Wir sollen ihn verstehen und das Verstandene umsetzen. Viele lesen den Koran herunter; dabei wurde er herabgesandt, damit wir unser Leben meistern.

Dankbarkeit

Der Ramadan ist auch der Monat der Dankbarkeit. Sie ist ein Ausdruck von Einsicht und Erkenntnis; dass der Mensch ein Geschöpf Allahs ist, das Grenzen hat. Allah allein verdanken wir, einen weiteren Ramadan erleben zu dürfen. Das Fasten darin zielt auf das Bewusstsein ab, Ihm gegenüber dankbar zu sein, (2:185). Sind wir undankbar, widersetzen wir uns Allah und gehorchen dem Schaitan, der uns in die Irre führen will.

Dua

Zwischen den Geboten des Fastens erwähnt Allah das Dua: „Wenn Dich meine Diener nach mir fragen, so bin Ich nahe, und Ich erhöre den Ruf des Rufenden, wenn er Mich anruft. Sie sollen nun auf Mich hören, und sie sollen an Mich glauben, auf dass sie einen rechten Wandel zeigen.“ (2:186). Allah setzt das Fasten und das Bittgebet an Ihn in engen Zusammenhang. Wir fasten, lesen Koran, sind Allah dankbar und halten fest an Seinen Geboten. Dann öffnen wir unsere Hände und bitten Allah. Dua ist eine persönliche Handlung, die in Demut und Vertraulichkeit nur an Allah herangetragen werden sollte.

Bereiten wir uns auf diesen Ramadan vor, als wäre es unser letzter. Ein Allah gefälliges Leben ist wie ein Fest im Diesseits und das Paradies als Lohn im Jenseits.

Und Allah weiß es am besten.

Allahs Geschenke im Ramadan

Zugehöriges Projekt

Ein Hilfsprojekt entsteht im Zusammenspiel von Bedürfnissen vor Ort, Projektmitteln, die zur Verfügung stehen und der Umsetzbarkeit.

muslimehelfen ist dabei, wenn in Kenia alte, sowie junge Menschen nach einer Katarakt-OP das Tageslicht erblicken, wenn in Pakistan kleine Mädchen und Jungs – Kinderarbeiter – Lesen und Schreiben lernen. muslimehelfen ist dabei, wenn nach einem Erdrutsch in Uganda oder einer Überschwemmung in Albanien Lebensmittel und Trinkwasser an die Opfer von Naturkatastrophen verteilt werden, wenn einer alten Witwe in Äthiopien zum Festtag etwas Kurbanfleisch überbracht wird. Bedürftige erhalten über unsere Projektpartner Hilfe im Rahmen der Projektmittel, die zur Verfügung stehen. Projekte von muslimehelfen bedeuten Hoffnung und Versorgung für unschuldig in Bedürftigkeit Geratene – für Menschen in Not.

Wenn Hilfe kein Projekt ist

Manchmal liegt der Bedarf in der Anteilnahme an dem Leid der Menschen. Menschen suchen Trost. Wenn nach dem Kohlegrubenunglück in Soma bei muslimehelfen das Telefon klingelt, ist es Seelsorge, die geleistet wird. Entscheidend sind nicht die materiellen Mittel die muslimehelfen zur Verfügung stehen – ob Spenden vorhanden sind – oder die Frage nach der Umsetzbarkeit eines Projektes  in der Türkei. muslimehelfen leistet Beistand. An richtiger Stelle sind Worte mehr Hoffnung und eine bessere Versorgung als ein Hilfsprojekt.

Wassalam
Zübeyde

Zwischen Mitteln, Bedürfnissen und Umsetzbarkeit …

Zugehöriges Projekt

Von Nadya Moussa

In den letzten Jahren ist die Armut durch wie große Veränderungen weltweit angestiegen. Schuld daran sind vor allem die anhaltende Wirtschaftskrise und der Klimawandel. Darunter leiden die, die bereits arm sind und hungern, stärker als wir. Besonders in Ländern, deren soziale Struktur eingebrochen oder zumindest stark angegriffen ist, leben die einfachen Leute in Not.

Betroffen sind Bauern und Hirten, die von der Landwirtschaft und damit vom Wetter abhängig sind; aber auch Frauen, Witwen, die ihre Familien zusammenhalten müssen, leiden darunter. Daneben sind es die Alten und Kranken, die selbst wenn sie es wollten, nicht arbeiten können.

Kambodscha: Viele Menschen leben unverschuldet in Armut, allein schaffen sie es nicht aus ihrer Not.

Durch die Wirtschaftskrise steigen die Preise besonders für Grundnahrungsmittel an. Für Familien, die davor schon kaum über die Runden gekommen sind, sind Lebensmittel fast unerschwinglich geworden. Familien mit Kindern können die Schulgebühren nicht bezahlen. Was nützt ihnen Bildung, wenn sie nicht alt genug werden, um sie anzuwenden?

Allah prüft jeden von uns. Die einen mit Not, Armut oder Hunger. Damit prüft Er ihre Geduld. Die anderen prüft Er mit Wohlstand und Überfluss, um sie Dankbarkeit zu lehren.

Ohne Wasser

Über Äthiopien liest man heute kaum noch etwas. Früher war seine Wirtschaft stark; es wurde sogar Export betrieben. Dennoch leben 90% der Äthiopier von der Landwirtschaft oder einer Viehwirtschaft, bei der natürliches Gras- und Weideland beweidet wird. Das Land ist deshalb stark vom Klima abhängig.

Seit den verheerenden Dürren in 2011 und 2012 leidet die Bevölkerung Hunger und Not. Selbst die, die früher reich waren, haben alles verloren, wie Fatiha Mahmud. Ihre Familie hatte fünf Rinder, vier Kamele, Schafe und Ziegen. Während der Dürre sind alle verendet. Kurz danach ist ihr Ehemann gestorben, völlig unerwartet. Jetzt sorgt sie sich allein um ihre fünf Kinder.

Auch Rahima Abdo lebt in einem Dorf in Äthiopien. Ihr Schicksalsschlag ist ein ganz anderer. Unseren Partnern hat sie von sich erzählt: „Ich habe vor fünfzehn Tagen Zwillinge bekommen. Ich bin eine Stunde barfuß gelaufen, um hierher zu kommen. Ich habe weder Essen noch Wasser in meiner Hütte, weil wir kein Geld dafür haben. Wir haben zwei Kinder verloren; sie sind verhungert. Es ist sehr schwer für mich, darüber zu sprechen.“ Auf die Frage, was ihr Ehemann arbeitet, antwortet sie nüchtern, dass er Holzkohle verkauft. Sie hat Lebensmittel für mindestens den ganzen Ramadan bekommen und etwas Geld, das unsere Partner ihr gegeben haben. Darauf verabschiedete sich mit einem Dua: „Möge Allah eure Kinder nicht verhungern lassen.

Pakistan: Ganze Familien mussten auf der Suche nach Arbeit ihr Dorf verlassen, und schlagen sich jetzt als Tagelöhner durch.

Sie sind einfache Leute, wie Bibi Schahin, die geduldig auf ihr Iftar-Paket warten. Sie lebt in einem Dorf bei Peschawar. Ihr Mann ist krank und darf nicht mehr arbeiten. Das hat ihm sein Arzt verboten. Die Aufgabe, ihre Familie zu ernähren, liegt jetzt bei ihr. Zusammen mit ihrer ältesten Tochter arbeitet sie für ihren Vermieter in dessen Haus. Aber obwohl beide arbeiten, war es schwer überhaupt Lebensmittel für Ramadan zu bekommen. Jetzt ist sie 56 Jahre alt. Wie es in ein paar Jahren aussieht, ob sie dann noch immer arbeiten kann oder Arbeit hat, weiß Allah allein.

Plötzlich verantwortlich

Nazmi Fejzullahi geht es ähnlich wie Bibi Schahin. Nur dass er gerade einmal 20 Jahre alt ist. Trotz seiner jungen Jahre ist er bereits Oberhaupt seiner Familie. Sein Vater ist verstorben, seine Mutter hat die Familie verlassen. Feste Arbeit hat er nicht. Er arbeitet als Hilfskraft überall dort, wo man ihn nimmt. Viel verdient er da nicht. Aber seine jüngeren Geschwister vertrauen auf ihn. Einen besseren Job zu finden, ist nicht leicht. Nazmi Fejzullahu lebt als Muslim im serbischen Presevo. Die wirtschaftliche Lage dort ist schlecht.  Fast drei Viertel der Bevölkerung ist ohne Arbeit. Viele in Nazmis Alter wandern ins Ausland aus; dort hoffen sie besser zu leben.

Fehlendes Vertrauen

Für Muslime ist es in Serbien nicht leicht. Die Erinnerungen an den Krieg, in dem ihre Landsleute andere Muslime zu tausenden getötet haben, sind allgegenwärtig. Hinzu kommt die Skepsis der Muslime im Ausland, die nur schwer nachvollziehen können, dass in Serbien überhaupt Muslime leben. Im letzten Ramadan haben die Spender von muslimehelfen für Iftar-Pakete gespendet. Diese Unterstützung ist für viele Muslime sehr wichtig, auch für serbische wie Ganimete Vesell: „Vielen Dank für die Hilfe. Möge Allah all die belohnen, die in diesem wichtigen Monat Ramadan an uns gedacht haben. Möge Allah es ihnen anrechnen und sie mit dem Paradies belohnen.Amin.

Ramadan in Not

Zugehöriges Projekt

Von Nadya Moussa

Humanitäre Hilfe ist nicht einfach. Jeder einzelne, der sich für diese Arbeit entscheidet, muss bestimmte Qualifikationen mitbringen. Denn man trifft auf Menschen, die leiden. Für dieses Leid braucht man Feingefühl. Es geht an keiner Seele vorbei. Die Partner von muslimehelfen leisten enorme Arbeit. Denn sie sind vor Ort und setzen die Projekte um.

Ramadan ist eine Zeit des Fastens, des Nachdenkens, der Hingabe, der Großzügigkeit und eine heilige Zeit, die ihre religiöse Bedeutung beibehalten hat und von Muslimen rund um die Welt beachtet wird.“, fasst Kafo Mutwalibi zusammen. Er ist der Vorsitzende einer unserer ugandischen Partnerorganisationen, des Mpogo Islamic Centers. Menschen, wie er, haben viel erlebt. Sie haben viel gesehen. Sie sind vielen Menschen begegnet, deren Geschichten sie jetzt kennen. Das prägt jeden, egal wie stark oder schwach man ist, egal ob jung oder alt. Und jeder einzelne muss einen eigenen Weg finden, mit all dem umzugehen.

Zeit zum Nachdenken

Im Ramadan hat man Zeit zum Nachdenken; darüber wie man sein Leben verbracht hat und wo man hin will. Wenn man Menschen trifft, denen es bei Weitem nicht so gut geht, wie einem selbst, hat man viel, worüber man nachdenken kann; und viel wofür man dankbar sein kann. Unsere Partner treffen Männer, Frauen und Kinder, die Hilfe brauchen. Und dennoch nehmen nicht alle gerne Hilfe an, wie z.B. Abu Yunus festgestellt hat. Er vertritt muslimehelfen ehrenamtlich bei Projekten in Ägypten. „Die Nubier sind sehr stolz und sensibel. Viele geben nicht zu, dass sie bedürftig sind und nehmen nicht gerne in der Öffentlichkeit die Spenden an, da sie sich schämen.“, sagt er. Das ist nicht nur in Ägypten so, das ist menschlich.

Sri Lanka: Oft helfen Ehrenamtliche bei der Umsetzung eines Projektes.

Hingabe öffnet Herzen

Im Ramadan wenden wir uns nicht nur Allah hingebungsvoll zu. Anderen zu helfen, verlangt auch Hingabe. Dazu gehört, dass die Helfer jeden Bedürftigen respektvoll behandeln. Von ihrem Verhalten hängt viel ab. Gütig Armen gegenüber zu sein, sie ihre Not für einen Moment vergessen lassen, das sind wichtige Voraussetzungen humanitärer Arbeit. Es reicht aus, wenn einer die Stimmung lockert, mit den Leuten scherzt, sie aufmuntert, mit den Kindern spielt. Diese Werte sind ein wichtiger Teil von Menschlichkeit.

Großzügig sein

Im Ramadan sind wir großzügiger als im Rest des Jahres. Darin folgen wir dem Gesandten Allahs (s), der es uns so vorgelebt hat. Großzügigkeit zeigt sich aber nicht nur auf finanzielle Art. Auch mit der eigenen Zeit und Energie kann man großzügig umgehen. Unsere Partner und all ihre freiwilligen Helfer leben diese Art von Großzügigkeit.

Sie spenden ihre Zeit. Denn so ein Projekt wird nicht von jetzt auf gleich auf die Beine gestellt. Projekte werden geplant. Unsere Partner suchen die Händler, bei denen sie gute Waren in großen Mengen günstig erwerben können. Sie ermitteln zusammen mit Helfern, Gemeinden und Moscheen die bedürftigsten Familien und erstellen Listen.

Indonesien: Die Lebensmittel müssen nach dem Einkauf oft noch sortiert, gewogen und verpackt werden.

Kurz vor Ramadan, wenn das Projekt dann anläuft, beginnt die harte Arbeit. Die Lebensmittel müssen in Massen eingekauft, transportiert, sortiert, abgemessen und gewogen werden, damit alle möglichst gleich viel bekommen. Manche Lebensmittel werden säckeweise verteilt, andere müssen extra umgepackt werden. Dabei steht allen Beteiligten der schwerste Teil noch bevor. Viele Bedürftigen kommen zu früh zum Verteilungsort, sei es eine Moschee, eine Halle oder draußen im Freien. Das lange Warten, der Hunger, ihr Leid, das Wetter setzen ihnen zu. Es ist eine stressige Zeit für alle.

Sobald die Güter verteilt werden, müssen die Helfer aufmerksam sein. Jeder Hilfsbedürftige, der auf der Liste steht, erhält ein Paket. Wer nicht darauf steht, erhält in der Regel keines. Anderen sagen zu müssen, dass sie nichts bekommen, ist für beide Seiten schwer. Aber es geht nicht anders. Der Helfer muss hart bleiben und der andere muss nachgeben. Auch humanitäre Hilfe ist immer nur begrenzt möglich und hängt von den finanziellen Mitteln ab, die zur Verfügung stehen.

Kambodscha: Egal, ob über Land oder zu Wasser, Hilfe ist unterwegs.

Viele andere sind traumatisiert. Sie haben den Tod naher Verwandter miterlebt, manche haben ihr Haus und ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Und wieder andere sind allein und brauchen einfach einmal jemanden, der ihnen zuhört. Für all das müssen die Helfer ein offenes Ohr, ein mitfühlendes Herz und guten Rat haben. Belohnt werden sie inschallah von Allah und von den Menschen, denen sie die Pakete aushändigen, die ihnen mit Freude strahlenden Gesichtern gegenüberstehen. Möge Allah sie für ihre Standhaftigkeit, ihre Geduld und ihren Einsatz belohnen. Amin.

Helfer im Ramadan

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Assalamu alaikum, es gibt ein Dua im Koran, das inschallah auf muslimehelfen zutrifft: „Mache uns zum Vorbild für die Gottesfürchtigen.“ (25:74). muslimehelfen möchte so ein Vorbild sein. Hattest Du schon mal eine Idee, die andere auch so toll fanden, dass sie sie kopiert haben?

Dem Team von muslimehelfen geht es so. Ständig. Die Hilfsorganisation muslimehelfen gibt es seit 1985. Seitdem sind viele Kollegen gekommen und gegangen. Und sie hatten viele gute Ideen, die sonst keiner hatte. Das ist das freie Klima bei muslimehelfen. Andere Organisationen fanden unsere Ideen cool und haben sie auch übernommen. Das ist noch heute so. Wir sind immer in Bewegung und überlegen uns ständig, wie man den Not Leidenden noch besser helfen kann und wie es für Dich noch einfacher wird ihre Situation zu verstehen.

muslimehelfen ist Ideengeber und Trendsetter. Angefangen bei dem muslimehelfen-Kalender, den jetzt auch andere Hilfsorganisationen an sich angepasst haben, aber auch die Sadaqa-Dosen sind mittlerweile ein Renner unter Spenden sammelnden Organisationen. Bei Infoständen und Events war es ähnlich: muslimehelfen war als erste auf Veranstaltungen vertreten und hat seine humanitäre Arbeit vorgestellt.

Hast Du auch manchmal das Gefühl, dass Dir ein Text bekannt vorkommt, Du aber nicht weißt, wo Du ihn schon mal gelesen hast? Vielleicht bekommst Du ja Post von mehreren Hilfsorganisationen, Briefe, Newsletter, Flyer. Viele unserer Geschwister lassen sich auch gerne von unseren Texten inspirieren, bauen sie ein wenig um und verwenden sie dann weiter.

Zuletzt wurden die Dua-Karten weiterverwendet, die wir Dir letztes Jahr schon in der Ramadan-Zeitschrift zugeschickt hatten. Die Duas findest Du jetzt nicht nur bei muslimehelfen.

Wir sehen das Ganze sportlich. Im Volksmund sagt man schließlich: Nachahmung ist das beste Kompliment. Es geschieht ja für einen guten Zweck und wir bekommen inschallah durch die Verbreitung auch noch gute Taten gut geschrieben. Wenn andere Hilfsorganisationen also unsere Ideen nachahmen, haben wir inschallah dabei geholfen, dass noch mehr Menschen unterstützt werden können. Über diesen Innovationszyklus freuen wir uns.

Wir fühlen uns schon ein bisschen geehrt, Ideen- und Impulsgeber für unsere muslimische Gemeinde zu sein. Inschallah ist Allah mit uns zufrieden und nimmt von uns allen unsere Absicht an und macht unsere Arbeit erfolgreich.

Vielleicht ist Dir ja auch schon mal was aufgefallen, dass Du eigentlich nur von muslimehelfen kennst, dann aber woanders auch gesehen hast? Oder hast Du selbst vielleicht Ideen? Dann zögere nicht, sie uns mitzuteilen.

muslimehelfen setzt Trends

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